Bürgermeister Carsten Grawunder und Auszubildende Lena Bohnenkamp präsentieren die neue Schutzwand im Bürgerbüro© Stadt DrensteinfurtDie Verwaltung arbeitet seit Beginn der aktuellen Krise in unterschiedlichen Teams und an unterschiedlichen Orten. Ein großer Teil der Beschäftigten arbeitet von zu Hause im sogenannten Home-Office. Dies funktioniert auf Grund der guten technischen Voraussetzungen und Ausstattung gut und wird bis auf Weiteres fortgesetzt. Aus diesem Grund ist folglich immer nur ein Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Verwaltung tätig. Daher und um einen unkontrollierten Zugang zum Rathaus zu verhindern, bleiben die Eingangstüren zunächst noch verschlossen.
Damit die erforderlichen Abstandsregeln eingehalten werden können, wird darum gebeten, das Rathaus möglichst alleine aufzusuchen. Hilfspersonen, die bei der Erledigung der behördlichen Anliegen unterstützen, sowie auch Kinder sind davon selbstverständlich ausgenommen. Zudem ist zum Schutz aller Personen beim Besuch des Rathauses ein Mund- und Nasenschutz zu tragen. Zulässig sind sogenannte Alltagsmasken oder auch ein Schal. Dies gilt für Personen ab dem sechsten Lebensjahr. Wer keine Gelegenheit hat, sich einen entsprechenden Mund-Nasen-Schutz zu beschaffen oder diesen mal vergessen haben sollte, kann sich beim Empfang in der Verwaltung eine Einwegmaske aushändigen lassen.
Die Publikumsbereiche wurden im Vorfeld mit Schutzscheiben ausgestattet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen bei Terminen selbstverständlich ebenfalls einen Mund- und Nasenschutz.